Zeugnis 227 im Mordfall Narges Achikzei

Beamter
Der schamlos korrupte Beamte Anita Frielink (ps) der Polizei Zeist, der die Falschmeldung von Narges Achikzei im Februar 2009 bearbeitet hatte, fühlt sich angeblich furchtbar beleidigt und fordert, dass Ralph Geissen wegen Beleidigung, Verleumdung und übler Nachrede verurteilt wird: (...) Ich arbeite als Polizeiobermeister bei der Polizei Midden-Nederland im BES-Basisteam in Baarn (...)

Nachdem ich diese Information von diesem Kollegen erhalten hatte, ging ich am 11. Januar 2017 auf Google-Suche nach meinem Namen. Ich fand dann ein Video unter meinem Namen auf YouTube über den oben genannten Hyperlink. Dieses Video zeigt das gleiche Bild von mir wie das, das Ralph Geissen am 6. Januar 2017 an den Polizeikollegen Hans Hameeteman geschickt hat.

Am 6. Februar 2009 hatte ich im Anschluss an die Vernehmung des Verdächtigen Ralph Geissen einen offiziellen Bericht über die Ergebnisse erstellt. Dieser Befundbericht wurde von einer mir unbekannten Person auf YouTube eingestellt. Das YouTube-Video zeigt zunächst ein Bild von meinem Gesicht mit einer blauen Polizeimütze. Dieses Bild stammt von meinem Facebook-Konto. Die Person, die mein Foto ohne meine Erlaubnis von Facebook genommen hatte, hat das Foto mit Photoshop bearbeitet und die Polizeimütze hinzugefügt. Ich übermittle hiermit ein Bild und den Text dieses Fotos sowie den offiziellen Bericht auf YouTube, der diesem Bericht beigefügt ist.

Der Text unter meinem Foto lautet:
Der korrupte Beamte Anita Frielink (ps) der Polizei Zeist hat gelogen, damit der ehemalige Arbeitgeber des Gauners Narges Achikzei von der Staatsanwaltschaft wegen Verleumdung, übler Nachrede und E-Mail-Stalking belangt wird. Narges wurde von der Schwester einer Freundin ihres Ex-Mannes mit Benzin übergossen und angezündet. Weil sie einen Mann ihrer Wahl heiraten wollte und in einen Niederländer verliebt war, erfand die Polizei Eifersucht als Motiv, um Korruption, Betrug und Ehrenmorde zu vertuschen. Mit diesem niederländischen Mann meinte Ralph Geissen sich selbst.

Kurz nachdem der Verdächtige vernommen worden war, hatte er einen Artikel ins Internet gestellt, in dem er mich als korrupt bezeichnete. Nicht nur ich, sondern die gesamte Polizei von Zeist war angeblich korrupt. Er hatte dies auf seine eigene Website gestellt, expiratieweb.nl von work. Es war eine öffentliche Seite.

(...) Danach begann Ralph Geissen eine Hetzkampagne gegen die Polizei und gegen mich. Er behauptete, ich sei eine korrupte Polizistin, die die Wahrheit verdreht habe und indirekt für den Mord an Narges Achikzei verantwortlich sei.

(...) Ralph Geissen hat Hans Hameeteman gemailt, dass er das Video ins Internet gestellt hat. Geissen hat sich zuvor auf öffentlichen Internetseiten ähnlich negativ über mich geäußert. Auf diesem YouTube-Video ist auch ein Bericht über meine Feststellungen zu sehen, der aus der Akte seines Falls stammt.

So hatte er am Freitag, dem 6. Januar 2017, eine E-Mail an einen Polizeikollegen geschickt, mit genau demselben Bild von mir, das diese Polizeimütze trägt. Dies ist das gleiche Bild, das auf YouTube veröffentlicht wurde. Am 10. Januar 2017 wurde das Video über mich mit demselben Foto auf YouTube gepostet.

Die E-Mail-Adresse des Absenders dieser E-Mail an meinen Kollegen lautet geissen@gmail.com.

Ich empfinde es als äußerst beleidigend und verletzend, dass der Angeklagte mich in den Medien auf diese Weise mit einem Bild, das er von meiner Facebook-Seite genommen hat, herabgesetzt hat. Ich empfinde dies als einen sehr schwerwiegenden und gewalttätigen Eingriff in meine Privatsphäre und darüber hinaus schadet es meinem Ruf als Polizist. Jeder, der meinen Namen googelt, wird dies sehen und lesen können. Herr Geissen verbreitet große Lügen und Beleidigungen über mich.

 

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