R. Geissen und Advios wurden auf Antrag von N. Achikzei, Z. Mehraban und Herrn P.H. Ruijzendaal für bankrott erklärt

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Die in Brand gesetzte Narges Achikzei und ihr Freund hatten einen heftigen Konflikt mit dem 32-jährigen ehemaligen Arbeitgeber der Frau in Utrecht. Die Familie ist mit betrügerischen Praktiken verbunden. Auf jeden Fall wurden sie von einem Verletzten angeklagt. Er selbst wurde eine Woche nach dem Brandmord im Zusammenhang mit der Verleumdung zu einem Gericht geladen. Seit langem soll er E-Mails an die Frau - eine Ex-Arbeiterin - geschickt und ihre Ehre und ihren guten Namen beschädigt haben.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass dieser Konflikt eine Rolle bei dem grausamen Tod gespielt hat. Die Staatsanwaltschaft will nie auf Fragen zum Rechtskonflikt inhaltlich antworten. Es ist klar, dass der Konflikt großen Druck auf die Achikzei und andere Beteiligte ausgeübt hat.
Sonstige Vorzugsansprüche
Einer der ehemaligen Mitarbeiter des Konkurses hat einen Vorzugsantrag in Bezug auf den Lohnausfall und die Kosten der Insolvenzanmeldung gestellt. Diese Forderung wurde jedoch noch nicht durch Verifizierungsdokumente untermauert, so dass diese Präferenzforderung auf die Liste der vorläufig zugelassenen Präferenzgeber als PM gesetzt wurde.Ursache des Konkurses
Nach Angaben des Geschäftsführers der bankrotten Gesellschaft ist der Konkurs auf einen Konflikt mit zwei ehemaligen Mitarbeitern der bankrotten Gesellschaft zurückzuführen. Dieser Konflikt hat sich vollständig verschärft, unter anderem wurden auf beiden Seiten strafrechtliche Erklärungen abgegeben.

Der Geschäftsführer des bankrotten Unternehmens hat angedeutet, dass er für diesen Konflikt seine ganze Zeit benötigt und daher nicht mehr in die Geschäftsführung des Unternehmens eingebunden werden konnte. Darüber hinaus galt der satzungsgemäße Direktor als bedroht, so dass er sich auch vorübergehend versteckte.

Am Ende reichte einer dieser ehemaligen Mitarbeiter einen privaten Antrag auf Konkurs des Konkurses sowie des gesetzlichen Direktors im Zusammenhang mit Ansprüchen, die sie gegen den Konkurs und den gesetzlichen Direktor des Konkurses haben würde. Es handelt sich einerseits um einen Lohnforderung und andererseits um eine Forderung wegen verfallener Strafen, die unter anderem mit Verleumdung und Beleidigung zusammenhängen.

Der gesetzliche Direktor des Konkurses ist bei der Konkursverhandlung nicht erschienen, weil er sich bedroht fühlte.

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